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Druckkontingent

Status des Konzeptes:

Name:

Konzept/Druckkontingent

Leitung:

ChristianKuelker

Mittarbeiter:

Programierer:

-

Start:

2008-02-12

End:

-

Anforderungen Druckkontingent

Konzept 1: Umsetzung mit LPRng

Es gibt mit CipUX 1.0 und CipUX 2.0 bereits eine Umsetzung eines Accounting Systems unter LPRng.

Genauere Beschreibung siehe CipUX Handbuch 1.0

Vorteile

Nachteile

Fazit

Die aktuelle LPRng Implementation ist in die Jahre gekommen und der Support von LPRng steht auch in Frage. Zudem ist die Ausrichtung nur auf Hardware Counter ein limitierender Faktor, der gerade im Schulumfeld, wo billige Drucker eingesetzt werden, zum tragen kommt.

Daraus folgt das eine Neuimplementierung ratsam ist.

Ein wichtiger Hinweis: Wenn eine neue Implementation auf Software Countern basiert, kann sie technisch nicht so gut werden wie eine auf Hardware Countern basierte Loesung. Dafuer kann sie aber flexibler und guenstiger in der Hardwareanforderungen sein.

Konzept 2: Umsetzung mit CUPS und Software Seitenzaehlung

Hier eine grobe Skizzierung der Funktion:

Konzept 2a: Wie 2 nur mit verschiedenen Seitenpreisen pro Schule

Konzept 2 laesst sich erweitern indem man eine Matrix verwaltet, die unterschiedlichen Drucker unterschiedliche Seitenpreise zuordnet.

Anforderungen

Wenn das gewuenscht wird, bedarf es

Konzept 2b: Wie 2 nur mit verschiedenen Druckern in verschiedenen Raeumen.

Dieses Konzept wurde schon einmal als Einzelloesung umgesetzt und muesste nachimplementiert werden.

Anforderungen

Umsetzung

Voraussichtlich werden die Computer Clients fuer Imageloesungen registert. D.h. es wird eine Benutzeroberflaeche fuer das Registrieren eines Computers geben. Entweder sind nun schon alle Computer registriert, oder man kann dieses CGI nehmen um Computer fuer gewisse Raeume zu registrieren.

Das Raumkonzept existiert bereits in CipUX.

Beispielsweise:

Dann gibt es im LDAP:

Der Druckertreiber auf dem Client kann fuer einen beliebigen Postscriptprinter installiert sein der auf den zentralen Printserver (Tjener) verweist, der Filter kann dann aus der obigen 3D Matrix den richtigen Drucker Namen erkennen.

Das hat den Vorteil:

Konzept 2c: Konzept 2a + Konzept 2b

Konzept/Druckkontingent (last edited 2008-02-13 11:47:16 by )